Produkte
Sicherungsblech
WASTON
30004
3/5
37,2/51,2
Ti
30004
| Verfügbarkeit: | |
|---|---|
| Menge: | |
| Code | Löcher | Länge | |
| 30004-003 | L | 3 | 37.2 |
| 30004-103 | R | ||
| 30004-005 | L | 5 | 51.2 |
| 30004-105 | R |
Die minimalinvasive Radius-Verriegelungsplatte ist ein spezielles orthopädisches Implantat zur Behandlung von Frakturen im Radius. Dieses Gerät wurde entwickelt, um eine stabile Fixierung zu gewährleisten und die ordnungsgemäße Heilung komplexer Frakturen zu fördern, einschließlich solcher, die zersplittert sind oder die Gelenkoberfläche betreffen. Hier sind die wichtigsten Merkmale und Vorteile der minimalinvasiven Radius-Verriegelungsplatte:
Anatomisches Design :
Konturanpassung : Die Platte ist vorkonturiert, um der natürlichen Anatomie des Radius zu entsprechen, wodurch die Notwendigkeit einer intraoperativen Biegung minimiert und Weichteilreizungen reduziert werden.
Low Profile : Ein Low-Profile-Design reduziert den Vorsprung des Implantats unter der Haut und minimiert Weichteilreizungen.
Verriegelungsschraubentechnologie :
Stabilität : Verriegelungsschrauben bilden ein winkelstabiles Konstrukt, das die Stabilität der Frakturfixierung, insbesondere bei osteoporotischem Knochen, erhöht.
Polyaxiale Verriegelung : Einige Systeme bieten eine polyaxiale Verriegelung, die eine gewisse Variabilität der Schraubenplatzierungswinkel ermöglicht und so eine bessere Anpassung an die Anatomie des Patienten ermöglicht.
Mehrere Schraubenoptionen :
Vielseitigkeit : Die Platte ermöglicht in der Regel mehrere Schraubenoptionen, einschließlich verriegelnder, nicht verriegelnder und kanülierter Schrauben, was Chirurgen Flexibilität bei den Fixierungsstrategien bietet.
Optimale Schraubenplatzierung : Die strategische Platzierung der Schraubenlöcher erleichtert die optimale Fixierung sowohl des distalen Fragments als auch des Schafts und sorgt so für eine sichere und stabile Frakturfixierung.
Festwinkelkonstrukt :
Biomechanische Festigkeit : Der feste Winkel der Verriegelungsschrauben sorgt für eine stabile und starke Konstruktion, die besonders bei komplexen und Trümmerfrakturen von Vorteil ist.
Lastverteilung : Das Design ermöglicht eine Lastverteilung zwischen Platte und Knochen, was eine bessere Heilung fördert und das Risiko eines Implantatversagens verringert.
Besetzung :
Präzise Ausrichtung : Fortschrittliche Instrumentierungssysteme erleichtern die genaue Platzierung der Platte und Schrauben und sorgen so für die richtige Ausrichtung und Fixierung der Fraktur.
Benutzerfreundlichkeit : Die benutzerfreundliche Instrumentierung vereinfacht den chirurgischen Eingriff und verkürzt die Operationszeit.
Verbesserte Stabilität :
Die Verriegelungsplatte bietet hervorragende Stabilität, insbesondere bei osteoporotischem oder zersplittertem Knochen, und fördert so bessere Heilungsergebnisse.
Minimalinvasiv :
Häufig kann eine minimalinvasive Operationstechnik eingesetzt werden, die Weichteilschäden reduziert, Narbenbildung minimiert und eine schnellere Genesung fördert.
Vielseitige Anwendung :
Geeignet für verschiedene Arten von Frakturen des distalen Radius, einschließlich intraartikulärer, extraartikulärer und periprothetischer Frakturen.
Verbesserte Ergebnisse :
Durch die stabile Fixierung und die Förderung der korrekten anatomischen Ausrichtung trägt das DLFLP dazu bei, bessere funktionelle Ergebnisse und eine schnellere Rückkehr zur Mobilität zu erzielen.
Reduzierte Komplikationen :
Die stabile Konstruktion verringert das Risiko einer Pseudarthrose, einer Fehlheilung und anderer Komplikationen im Zusammenhang mit Radiusfrakturen.
Insgesamt ist die Radiusplatte ein entscheidendes Werkzeug im Arsenal des orthopädischen Chirurgen, das darauf ausgelegt ist, die einzigartigen Herausforderungen von Radiusfrakturen zu bewältigen und die Patientenergebnisse durch stabile und zuverlässige Fixierung zu verbessern.
Radiusfrakturen, einschließlich einfacher, Trümmerfrakturen und osteoporotischer Frakturen.
Sprunggelenksfrakturen mit Beteiligung des Radius.
Syndesmotische Verletzungen, die eine Stabilisierung erfordern.
Frakturen, die bis in das Sprunggelenk reichen (intraartikuläre Frakturen).

Die minimalinvasive Radius-Verriegelungsplatte ist ein spezielles orthopädisches Implantat zur Stabilisierung von Frakturen im Radius. Mithilfe von Verriegelungsschrauben entsteht ein winkelstabiles Konstrukt, das insbesondere bei komplexen oder osteoporotischen Frakturen eine stabile und zuverlässige Fixierung ermöglicht.
Die minimalinvasive Radiusverriegelungsplatte wird für verschiedene Arten von Radiusfrakturen verwendet, darunter:
●Trümmerfrakturen (mehrere Fragmente).
●Intraartikuläre Frakturen (mit Beteiligung der Gelenkoberfläche).
●Extraartikuläre Frakturen (ohne Beteiligung der Gelenkoberfläche).
●Periprothetische Frakturen (um eine Gelenkprothese).
●Osteoporotische Frakturen (bei Patienten mit geschwächtem Knochen).
●Stabile Fixierung : Verriegelungsschrauben sorgen für eine Konstruktion mit festem Winkel und gewährleisten eine stabile Fixierung auch bei schwachem Knochen.
●Anatomisches Design : Die Platte ist vorkonturiert, um der natürlichen Anatomie des Radius zu entsprechen, wodurch die Notwendigkeit einer intraoperativen Biegung reduziert und Weichteilreizungen minimiert werden.
●Vielseitigkeit : Geeignet für verschiedene Frakturmuster und Patientenanatomien.
●Frühzeitige Mobilisierung : Die Stabilität der Fixierung ermöglicht eine frühzeitige Belastung und Rehabilitation und fördert so eine schnellere Genesung.
●Reduzierte Komplikationen : Das Design verringert das Risiko einer Fehlheilung (fehlende Heilung) und einer Pseudarthrose (fehlende Heilung).
●Präoperative Planung : Röntgenuntersuchung, um das Frakturmuster zu verstehen und die Operation zu planen.
●Positionierung des Patienten : Normalerweise auf dem Rücken, mit zugänglicher Hand.
●Inzision und Freilegung : Eine seitliche Inzision über dem distalen Radius, die die Frakturstelle freilegt.
●Frakturreposition : Anatomische Reposition der Fraktur mithilfe von Klammern und Führungsdrähten.
●Plattenplatzierung : Positionieren Sie die vorkonturierte Platte entlang der lateralen Seite des Radius.
●Schraubenfixierung : Schrauben Sie die Verriegelungsschrauben durch die Plattenlöcher in den Knochen ein.
●Intraoperative Bildgebung : Verwenden Sie Fluoroskopie, um die richtige Ausrichtung und Fixierung sicherzustellen.
●Verschluss : Weichgewebe und Haut schichtweise verschließen.
●Immobilisierung : Zunächst kann eine Schiene oder Schiene zum Schutz der Operationsstelle verwendet werden.
●Belastung : Die Empfehlungen variieren je nach Frakturstabilität und Zustand des Patienten; In der Regel wird eine schrittweise Belastung empfohlen.
●Rehabilitation : Physiotherapie zur Wiederherstellung von Funktion, Kraft und Bewegungsfreiheit.
●Follow-up : Regelmäßige Röntgenaufnahmen zur Überwachung der Frakturheilung und -ausrichtung.
●Infektion : Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht das Risiko einer Infektion.
●Implantatversagen : In seltenen Fällen können die Platte oder die Schrauben versagen, insbesondere wenn die Knochenqualität schlecht ist.
●Pseudarthrose oder Malunion : Die Fraktur heilt möglicherweise nicht richtig, sodass ein weiterer Eingriff erforderlich ist.
●Weichteilreizung : Das Implantat kann eine Reizung des umgebenden Weichteilgewebes verursachen, diese wird jedoch durch ein flaches Design minimiert.
Die Erholungszeit variiert je nach Schwere der Fraktur, Gesundheitszustand des Patienten und Einhaltung der Rehabilitationsprotokolle. Im Allgemeinen können Patienten damit rechnen, innerhalb weniger Wochen mit der Belastung zu beginnen, wobei die vollständige Genesung und Rückkehr zu normalen Aktivitäten mehrere Monate dauern wird.
Zu den alternativen Behandlungen gehören:
●Intramedulläre Nägel : Stäbe, die in den Knochenmarkkanal eingeführt werden.
●Externe Fixierung : Metallrahmen außerhalb des Körpers zur Stabilisierung der Fraktur.
●Nicht verriegelnde Platten und Schrauben : Traditionelle Methoden ohne die winkelstabile Konstruktion.
●Konservatives Management : Bei weniger schweren Frakturen kann eine nicht-chirurgische Behandlung mit Gips oder Zahnspange in Betracht gezogen werden.
Jede Behandlungsoption hat spezifische Indikationen und wird auf der Grundlage der individuellen Bedürfnisse und Frakturmerkmale des Patienten ausgewählt.
| Code | Löcher | Länge | |
| 30004-003 | L | 3 | 37.2 |
| 30004-103 | R | ||
| 30004-005 | L | 5 | 51.2 |
| 30004-105 | R |
Die minimalinvasive Radius-Verriegelungsplatte ist ein spezielles orthopädisches Implantat zur Behandlung von Frakturen im Radius. Dieses Gerät wurde entwickelt, um eine stabile Fixierung zu gewährleisten und die ordnungsgemäße Heilung komplexer Frakturen zu fördern, einschließlich solcher, die zersplittert sind oder die Gelenkoberfläche betreffen. Hier sind die wichtigsten Merkmale und Vorteile der minimalinvasiven Radius-Verriegelungsplatte:
Anatomisches Design :
Konturanpassung : Die Platte ist vorkonturiert, um der natürlichen Anatomie des Radius zu entsprechen, wodurch die Notwendigkeit einer intraoperativen Biegung minimiert und Weichteilreizungen reduziert werden.
Low Profile : Ein Low-Profile-Design reduziert den Vorsprung des Implantats unter der Haut und minimiert Weichteilreizungen.
Verriegelungsschraubentechnologie :
Stabilität : Verriegelungsschrauben bilden ein winkelstabiles Konstrukt, das die Stabilität der Frakturfixierung, insbesondere bei osteoporotischem Knochen, erhöht.
Polyaxiale Verriegelung : Einige Systeme bieten eine polyaxiale Verriegelung, die eine gewisse Variabilität der Schraubenplatzierungswinkel ermöglicht und so eine bessere Anpassung an die Anatomie des Patienten ermöglicht.
Mehrere Schraubenoptionen :
Vielseitigkeit : Die Platte ermöglicht in der Regel mehrere Schraubenoptionen, einschließlich verriegelnder, nicht verriegelnder und kanülierter Schrauben, was Chirurgen Flexibilität bei den Fixierungsstrategien bietet.
Optimale Schraubenplatzierung : Die strategische Platzierung der Schraubenlöcher erleichtert die optimale Fixierung sowohl des distalen Fragments als auch des Schafts und sorgt so für eine sichere und stabile Frakturfixierung.
Festwinkelkonstrukt :
Biomechanische Festigkeit : Der feste Winkel der Verriegelungsschrauben sorgt für eine stabile und starke Konstruktion, die besonders bei komplexen und Trümmerfrakturen von Vorteil ist.
Lastverteilung : Das Design ermöglicht eine Lastverteilung zwischen Platte und Knochen, was eine bessere Heilung fördert und das Risiko eines Implantatversagens verringert.
Besetzung :
Präzise Ausrichtung : Fortschrittliche Instrumentierungssysteme erleichtern die genaue Platzierung der Platte und Schrauben und sorgen so für die richtige Ausrichtung und Fixierung der Fraktur.
Benutzerfreundlichkeit : Die benutzerfreundliche Instrumentierung vereinfacht den chirurgischen Eingriff und verkürzt die Operationszeit.
Verbesserte Stabilität :
Die Verriegelungsplatte bietet hervorragende Stabilität, insbesondere bei osteoporotischem oder zersplittertem Knochen, und fördert so bessere Heilungsergebnisse.
Minimalinvasiv :
Häufig kann eine minimalinvasive Operationstechnik eingesetzt werden, die Weichteilschäden reduziert, Narbenbildung minimiert und eine schnellere Genesung fördert.
Vielseitige Anwendung :
Geeignet für verschiedene Arten von Frakturen des distalen Radius, einschließlich intraartikulärer, extraartikulärer und periprothetischer Frakturen.
Verbesserte Ergebnisse :
Durch die stabile Fixierung und die Förderung der korrekten anatomischen Ausrichtung trägt das DLFLP dazu bei, bessere funktionelle Ergebnisse und eine schnellere Rückkehr zur Mobilität zu erzielen.
Reduzierte Komplikationen :
Die stabile Konstruktion verringert das Risiko einer Pseudarthrose, einer Fehlheilung und anderer Komplikationen im Zusammenhang mit Radiusfrakturen.
Insgesamt ist die Radiusplatte ein entscheidendes Werkzeug im Arsenal des orthopädischen Chirurgen, das darauf ausgelegt ist, die einzigartigen Herausforderungen von Radiusfrakturen zu bewältigen und die Patientenergebnisse durch stabile und zuverlässige Fixierung zu verbessern.
Radiusfrakturen, einschließlich einfacher, Trümmerfrakturen und osteoporotischer Frakturen.
Sprunggelenkfrakturen mit Beteiligung des Radius.
Syndesmotische Verletzungen, die eine Stabilisierung erfordern.
Frakturen, die bis in das Sprunggelenk reichen (intraartikuläre Frakturen).

Die minimalinvasive Radius-Verriegelungsplatte ist ein spezielles orthopädisches Implantat zur Stabilisierung von Frakturen im Radius. Mithilfe von Verriegelungsschrauben entsteht ein winkelstabiles Konstrukt, das insbesondere bei komplexen oder osteoporotischen Frakturen eine stabile und zuverlässige Fixierung ermöglicht.
Die minimalinvasive Radiusverriegelungsplatte wird für verschiedene Arten von Radiusfrakturen verwendet, darunter:
●Trümmerfrakturen (mehrere Fragmente).
●Intraartikuläre Frakturen (mit Beteiligung der Gelenkoberfläche).
●Extraartikuläre Frakturen (ohne Beteiligung der Gelenkoberfläche).
●Periprothetische Frakturen (um eine Gelenkprothese).
●Osteoporotische Frakturen (bei Patienten mit geschwächtem Knochen).
●Stabile Fixierung : Verriegelungsschrauben sorgen für eine Konstruktion mit festem Winkel und gewährleisten eine stabile Fixierung auch bei schwachem Knochen.
●Anatomisches Design : Die Platte ist vorkonturiert, um der natürlichen Anatomie des Radius zu entsprechen, wodurch die Notwendigkeit einer intraoperativen Biegung reduziert und Weichteilreizungen minimiert werden.
●Vielseitigkeit : Geeignet für verschiedene Frakturmuster und Patientenanatomien.
●Frühzeitige Mobilisierung : Die Stabilität der Fixierung ermöglicht eine frühzeitige Belastung und Rehabilitation und fördert so eine schnellere Genesung.
●Reduzierte Komplikationen : Das Design verringert das Risiko einer Fehlheilung (fehlende Heilung) und einer Pseudarthrose (fehlende Heilung).
●Präoperative Planung : Röntgenuntersuchung, um das Frakturmuster zu verstehen und die Operation zu planen.
●Positionierung des Patienten : Normalerweise auf dem Rücken, mit zugänglicher Hand.
●Inzision und Freilegung : Eine seitliche Inzision über dem distalen Radius, die die Frakturstelle freilegt.
●Frakturreposition : Anatomische Reposition der Fraktur mithilfe von Klammern und Führungsdrähten.
●Plattenplatzierung : Positionieren Sie die vorkonturierte Platte entlang der lateralen Seite des Radius.
●Schraubenfixierung : Schrauben Sie die Verriegelungsschrauben durch die Plattenlöcher in den Knochen ein.
●Intraoperative Bildgebung : Verwenden Sie Fluoroskopie, um die richtige Ausrichtung und Fixierung sicherzustellen.
●Verschluss : Weichgewebe und Haut schichtweise verschließen.
●Immobilisierung : Zunächst kann eine Schiene oder Schiene zum Schutz der Operationsstelle verwendet werden.
●Belastung : Die Empfehlungen variieren je nach Frakturstabilität und Zustand des Patienten; In der Regel wird eine schrittweise Belastung empfohlen.
●Rehabilitation : Physiotherapie zur Wiederherstellung von Funktion, Kraft und Bewegungsfreiheit.
●Follow-up : Regelmäßige Röntgenaufnahmen zur Überwachung der Frakturheilung und -ausrichtung.
●Infektion : Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht das Risiko einer Infektion.
●Implantatversagen : In seltenen Fällen können die Platte oder die Schrauben versagen, insbesondere wenn die Knochenqualität schlecht ist.
●Pseudarthrose oder Malunion : Die Fraktur heilt möglicherweise nicht richtig, sodass ein weiterer Eingriff erforderlich ist.
●Weichteilreizung : Das Implantat kann eine Reizung des umgebenden Weichteilgewebes verursachen, diese wird jedoch durch ein flaches Design minimiert.
Die Erholungszeit variiert je nach Schwere der Fraktur, Gesundheitszustand des Patienten und Einhaltung der Rehabilitationsprotokolle. Im Allgemeinen können Patienten damit rechnen, innerhalb weniger Wochen mit der Belastung zu beginnen, wobei die vollständige Genesung und Rückkehr zu normalen Aktivitäten mehrere Monate dauern wird.
Zu den alternativen Behandlungen gehören:
●Intramedulläre Nägel : Stäbe, die in den Knochenmarkkanal eingeführt werden.
●Externe Fixierung : Metallrahmen außerhalb des Körpers zur Stabilisierung der Fraktur.
●Nicht verriegelnde Platten und Schrauben : Traditionelle Methoden ohne die winkelstabile Konstruktion.
●Konservatives Management : Bei weniger schweren Frakturen kann eine nicht-chirurgische Behandlung mit Gips oder Zahnspange in Betracht gezogen werden.
Jede Behandlungsoption hat spezifische Indikationen und wird auf der Grundlage der individuellen Bedürfnisse und Frakturmerkmale des Patienten ausgewählt.